Tipp der Woche
18 Juni 2014

Tipp der Woche #2

Anzeigenkampagnen im Internet brauchen Strategien.

Google, Facebook und noch viele andere großen und kleinen Seiten im Internet sind für den Nutzer kostenlos. Der Verkauf von Werbeplatz ist für diese Seiten eine wichtige Einnahmequelle. Dieses Modell ist ebenfalls im Print-, Radio- und TV-Bereich verbreitet. Dennoch gibt es Unterschiede. Vor allem die Tarife für die Anzeigenschaltung fallen sofort auf. Abgerechnet wird im Gegensatz zum Printbereich häufig nicht pauschal. Der Preis für eine Anzeige wird nach der Anzahl der erreichten Kontakte abgerechnet. Der Erfolg einer Werbekampagne lässt sich im Internet direkt an der Anzahl der erreichten Kontakte messen. Ab welchen Punkt ein Kontakt als erreicht gilt, und die Anzeige somit abgerechnet werden kann, hängt vom angebotenen Tarifmodell ab. Die Möglichkeiten erstrecken sich von der bloßen Sichtbarkeit der Werbung auf einer Seite bis hin zu einer Kostenpflicht, die erst bei Aktionen in Folge der Anzeige geschehen. Zum Beispiel dem Klick auf die Anzeige oder auch erst der Kauf eines Produktes im Onlineshop als Folge des Klicks auf eine Anzeige.

Doch so vielversprechend Onlinewerbung von vielen Medien angepriesen wird, ohne intelligente Strategien können die Erfolge mager sein. Das zeigt auch das Ergebnis eines Selbsttests des Wirtschaftsmagazins „brand eins“ im Februar 2014.

 

Fazit

Werbeanzeigen im Internet sind flexibler zu buchen als Anzeigen in den klassischen Medien. Aber ohne intelligente Strategien sind sie nicht erfolgreich.
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